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Jürgens + Feierabend Immobilien GmbH & Co. KG
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Bestellerprinzip

Gesetz zur Teilung der Provision

Am 09.10.2019 hat die Bundesregierung ein Gesetz zur Teilung der Provision beschlossen. Die Verabschiedung ist für den 13.02.2020 geplant. Die Neuregelung wird voraussichtlich im Sommer/Herbst 2020 in Kraft treten.

Künftig soll der Zweitauftraggeber (überwiegend Käufer) nicht mehr zahlen als der Erstauftraggeber (überwiegend Verkäufer). Der Makler kann nicht mehr provisionsfrei für den Verkäufer tätig werden. Zunächst wird ein provisionspflichtiger Maklervertrag zwischen Verkäufer und Makler geschlossen, z. B. mit einer Provision von 3 % zzgl. USt. Der Makler wird das Objekt anbieten, worauf sich ein Interessent meldet.

Der Makler schließt dann ebenfalls einen Maklervertrag mit dem Interessenten. Die Provision wird dann ebenfalls 3 % betragen.

Wie bisher können Immobilienmakler Suchaufträge entgegennehmen und sich allein vom Suchenden bezahlen lassen, sofern vorher nicht bereits ein Maklervertrag zwischen Makler und Verkäufer geschlossen wurde. Auch kann der Makler ausschließlich für den Verkäufer tätig werden.

Die Regelung soll auf Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser angewendet werden. Zinshäuser und Gewerbeimmobilien sollen nicht betroffen sein.

https://www.bmjv.de/SharedDocs/Gesetzgebungsverfahren/DE/Verteilung_Maklerkosten.html

Verwalterzertifizierung

Jürgens + Feierabend Immobilien sind als "zertifizierter Verwalter" anerkannt, was bedeutet, dass sie geprüfte Kompetenz in Immobilienverwaltung haben, was Vertrauen schafft. Gilt für Immobilienkaufleute und immobilienrechtliche Studienabsolventen.
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Das ändert sich in 2020

Ortsübliche Vergleichsmiete: Der Betrachtungszeitraum zur Ermittlung der ortsüblichen Vergleichsmiete ist von vier auf sechs Jahre verlängert worden.
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Modernisierung des Wohnungs­eigentumsgesetzes

Das Bundesjustizministerium hat nach der letzten Reform des Wohnungseigentumsgesetzes im Jahr 2007 nun einen Referentenentwurf eines „Gesetzes zur Förderung der Elektromobilität und zur Modernisierung des Wohnungseigentumsgesetzes“ vorgelegt.
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